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Fast 400 Jahre ist es her, dass Vinzenz von Paul und Luise von Marillac in Frankreich ihre Revolution der Nächstenliebe starteten. Außerhalb der Klostermauern ließen sie Liebe Tat werden und wendeten sich auf Augenhöhe jenen in der Gesellschaft zu, die Hilfe benötigten. Das tun wir, die Vinzenz von Paul gGmbH Soziale Dienste und Einrichtungen, als Non-Profit-Organisation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul in Untermarchtal noch heute. Angepasst an die aktuelle Zeit. In partnerschaftlichem Austausch. Begeistert und begeisternd.
»Wenn man in seinem Leben und seiner Arbeit Sinn findet, dann wird man sich immer bemühen, diesen zu erfüllen und ihm gerecht zu werden. Mich hat es motiviert meine Karriere zu verfolgen und dafür zielgerichtet an meinen Sprachkenntnissen zu arbeiten. Sie sind die Basis für alles Weitere in einem neuen Land.«
»Den Weg in die Altenhilfe habe ich eher durch Zufall gefunden. Ursprünglich bin ich studierte Mode-Designerin. Für mich war es ideal, dass sich die Arbeit in der Betreuung gut mit der Familie verbinden lässt und ich habe schnell gemerkt, wie sehr mir die Arbeit mit den Menschen liegt und wie wertvoll sie auf so vielen Ebenen ist.«
»Ich habe mittlerweile bei der Vinzenz von Paul sechs Fort- und Weiterbildungen erfolgreich absolviert. Von jeder bringt man neue Erkenntnisse mit und stellt so sicher, dass man am Puls der Zeit bleibt. Das ist die Basis, damit wir die Seniorinnen und Senioren bedürfnisorientiert und auf einem hohen Niveau begleiten können.«
»Für mich ist es ein perfekter Arbeitstag, wenn wir positive Rückmeldungen von Bewohnerinnen und Bewohnern oder deren Angehörigen bekommen. Dann wissen wir, dass unsere Arbeit wertgeschätzt wird und wir dazu beitragen, dass sich alle im Haus wohlfühlen können.«
»Besonderen Spaß macht es mir, wenn ich den Senior:innen helfen kann, sich hübsch zu machen. Ich habe früher in einem Friseurgeschäft gearbeitet und das kommt mir jetzt zugute, wenn ich beim Frisieren und Föhnen helfe. Wenn die Senior:innen dann mit ihrem Aussehen zufrieden sind und sich bedanken, freut mich das sehr.«