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Unsere Arbeit – eine Frage der Haltung

Zwei Menschen können die Welt verändern. Und Spuren hinterlassen. Denn auch fast 400 Jahre später, haben die Werte, die uns unsere Ordensgründer Vinzenz von Paul und Luise von Marillac mitgegeben haben, nichts an Aktualität verloren. Vielmehr ist daraus eine Gemeinschaft entstanden, die noch heute und mittlerweile zu Tausenden das Credo „Liebe sei Tat“ hoch hält.

Wir helfen dort, wo wir gebraucht werden. Auf Augenhöhe. Angepasst an die jetzige Zeit.

Die Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul sind dabei als unser Mutterhaus Richtungsgeber und wir folgen gerne.

Weil sie Menschen lieben, weil sie sie sehen, wie Gott sie sieht. So gemeint, wie sie sind. Uns interessieren kulturelle oder religiöse Zugehörigkeiten nicht, wir definieren niemanden über seine Lebensform, seine sexuelle Identität, seinen Status, seine Bildung oder seine körperlichen Merkmale. Wir sehen den Menschen ganz. Gerade als christlicher Träger ist für uns klar, dass diese Eigenschaften nicht darüber entscheiden, wie der Mensch zu begreifen ist. Wir wissen, Gott hat jeden gemeint, wie er ist. Und wir wollen ihn genau so.