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| Rupert-Mayer-Haus

Sparda-Bank spendet 2.500 Euro für Göppinger Jugendhilfe

Im Rahmen ihres gesellschaftlichen Engagements spendet die Sparda-Bank Baden-Württemberg 2.500 Euro an das Rupert-Mayer-Haus der Vinzenz von Paul gGmbH Soziale Dienste und Einrichtungen. Sven Strahlendorf, Leiter der Sparda-Filiale in Göppingen, war zur Spendenübergabe vor Ort.
 

„Wir Mitarbeitende und auch die Kinder und Jugendlichen freuen uns über jede Spende!“, leitet Almut Frahne, Leiterin der Jugendhilfe bei Vinzenz von Paul gGmbH Soziale Dienste und Einrichtungen, ein. „Vor allem in diesem besonderen Corona -Jahr, in dem Einnahmen wegbrechen und erhöhte Ausgaben entstehen, können wir das Geld sehr gut gebrauchen.“, so Frahne weiter. Durch Corona sind für die Kinder und Jugendlichen viele Freizeitmaßnahmen weggefallen und Einschränkungen entstanden, welche durch die zusätzliche finanzielle Mittel wenigstens teilweise ausgeglichen werden können.
 

„Nicht jeder Mensch hat von Anfang an die gleichen Voraussetzungen. Das ist ungerecht, aber wahr. Kinder und Jugendliche brauchen in der heutigen Zeit mehr denn je eine wegweisende Orientierung und eine schützende Geborgenheit“, begründet Sven Strahlendorf, Leiter der Sparda-Bank Filiale in Göppingen, die Spendenempfängerwahl. „Wir kämpfen mit unseren Spenden für jeden jungen Menschen um eine Chance auf ein entwicklungsförderndes Umfeld und ein Leben, das er selbst bestimmt führen kann“, so Strahlendorf weiter.
 

Die Spende der Sparda-Bank stammt aus dem Budget des Gewinnsparvereins der Sparda-Bank Baden-Württemberg. Von insgesamt 5,6 Millionen Euro Spendensumme stehen den Sparda-Filialen 300.000 Euro für Spenden an gemeinnützige Einrichtungen zur Verfügung. Die Mittel stammen aus dem Gewinnsparverein der größten und mitgliederstärksten baden-württembergischen Genossenschaftsbank. Gefüllt wird der Spendentopf durch die Loskäufe beim Sparda-Gewinnsparen. Ein Gewinnsparlos kostet sechs Euro, vier Euro fünfzig werden davon angespart und ein Euro fünfzig wandern in das Spielkapital. Davon gehen 25 Prozent als Spenden an mildtätige Zwecke, die restlichen 75 Prozent fließen in den Gewinnplan.
 

Über die Sparda-Bank Baden-Württemberg eG
Die Sparda-Bank Baden-Württemberg eG ist mit rund 14 Milliarden Euro Bilanzsumme die größte Genossenschaftsbank in Baden-Württemberg und bundesweit die drittgrößte. Sie ist 1999 aus der Fusion der Sparda-Banken in Karlsruhe (1896 gegr.) und Stuttgart (1899 gegr.) hervorgegangen. Die Sparda-Banken wurden als Selbsthilfeeinrichtung für Beamte der Eisenbahn, Post und Dampfschifffahrt gegründet. Der Spar- und Darlehensverein sollte seinen Mitgliedern bescheidenen Wohlstand mittels günstigen Konditionen ermöglichen. Dieses genossenschaftliche Prinzip gehört zu den Grundprinzipien der Sparda-Bank und wird konsequent umgesetzt. Die standardisierten Finanzprodukte sowie das umfassende soziale wie kulturelle Engagement machen die Sparda-Bank Baden-Württemberg in diesem Umfeld für ihre über 710.000 Kunden und über 535.000 Mitglieder attraktiv. Die Förderung des wirtschaftlichen Erfolges der Mitglieder bleibt das oberste Ziel. Aktuell unterhält die Sparda-Bank 37 Filialen und 51 SB-Banken in Baden-Württemberg. Im Jahr 2020 erreichte die Genossenschaftsbank laut Kundenmonitor Deutschland zum 28. Mal in Folge Platz 1 bei der höchsten Kundenzufriedenheit.


Pressekontakt:
Andreas Küchle, Sparda-Bank Baden-Württemberg eG
Telefon: 0711/2006-1162
Email: andreas.kuechle@sparda-bw.de,
www.sparda-bw.de, www.spardawelt.de
www.twitter.com/SpardaBW